Aufgeblähte Bürokratie gefährdet Sachsens Zukunft – Bremsen lösen und endlich effektive Wirtschaftspolitik betreiben

Sachsens Zukunft wird durch eine aufgeblähte Verwaltung gefährdet. Laut aktueller Steuerschätzung fehlen dem Freistaat rund 617 Millionen Euro. Dem gegenüber steht ein spürbarer Aufwuchs an Personalstellen in der Bürokratie des Freistaates. Sachsens Verwaltungsapparat wächst im aktuellen Haushalt um 2352 auf insgesamt 96.491 Stellen an. 

„Wir warnen den Freistaat Sachsen davor, an der Abgaben-Schraube zu drehen, um Mindereinnahmen zu kompensieren. Jetzt wäre es stattdessen dringend geboten, den üppigen Stellenplan der Staatsregierung zu korrigieren“, sagt Robert Malorny, Spitzenkandidat der FDP Sachsen für die Landtagswahl 2024. Er fordert zudem eine neue Wirtschaftspolitik in Sachsen. 

„SPD-Wirtschaftsminister Martin Dulig muss endlich die Rahmenbedingungen für die sächsische Wirtschaft verbessern, die Themen Fachkräfte und Abbau der Bürokratie ernst nehmen. Es gilt, die Bremsen zu lösen“, so Robert Malorny weiter. „Wir fordern eine effiziente Wirtschaftspolitik statt einer ideologiegetriebenen Politik des Ausbremsens.“